Fallschirmspringen

Fallschirmspringen Monika Vrgoč

Der Fluglandestützpunkt Sinjs wurde bereits im Jahre 1931 errichtet. Der dortige Fluglandeplatz, der populäre Piket, mit dem früheren offiziellen Namen: Fluglandestützpunkt Sinj – Flughafen Split verband die Städte Split und Zagreb sowie Split und Dubrovnik. Die Reisenden kamen einst mit Bussen aus Split zum Sinjer Flughafen. Der Luftverkehr über Sinj vollzog sich bis zur Eröffnung des Flughafens Resnik im Jahre 1962. Den Stützpunkt nutzte die königliche Armee, später auch die deutsche Wehrmacht sowie italienische Besatzer während des 2. Weltkriegs. Nicht lange nach dem Ende des 2. Weltkrieges wurde ein Kontrollturm für Fluglotsen gebaut, eine Wetterstation, ein Hangar zur Bewahrung kleinerer Segelflieger sowie ein Truppenübungsplatz (Polygon) für Fallschirmspringer.

Aufgrund der kompleten Infrastruktur nutzen auch heute noch viele Piloten kleinerer Segelflugzeuge diesen Flughafen, zu dem auch eigene Segelflugzeuge als auch eine Fallschirmsprungschule gehören. Auf dem Flugplatz ist es besonders Anfang August am aktivsten, da in diesem Zeitraum jedes Jahr der Fallschirmsprung- Cup Alka stattfindet.

Fallschirmspringer aus der ganzen Welt versuchen aus verschiedensten Höhen und mit verschiedenstem Material einen bestimmten Bereich des Platzes anzuvisieren und bei der Landung zu treffen. Dieser Landepunkt hat die Form einer Alka.

Fluglandestützpunkt Sinj

Put Piketa bb

+385 (0)95 907 8507

aeroklubsinj.hr

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